Feuerwehr der Stadt Mittelberg

Natürlich wenn es zeitlich passt und das Konzept steht

Nein die werden schon vor dem Release kommen aber halt statt der Mittelberg eine andere Map, da ja nicht abzusehen ist wann diese denn veröffnetlicht wird.

Vorstellung der Löschgruppe Birkhof

Die Ortsfeuerwehr Birkhof war bis vor drei Jahren eine eigenständige Ortsfeuerwehr der ehemaligen Gemeinde Süderholz.
Aufgrund dessen das kein neuer Wehrleiter gefunden werden konnte und damals nur noch drei Einsatzkräfte aktiv in der Ortsfeuerwehr waren, wurde diese aufgelöst und als Löschgruppe in die Ortsfeuerwehr Kandelin integriert.
Somit untersteht die Wehr der Wehrleitung der Ortsfeuerwehr Kandelin. Auch die Ausbildung erfolgt gemeinsam mit dieser und auch im Alarmfall arbeiten diese eng zusammen.
Mittlerweile konnte die Löschgruppe ihre Mitgliedszahlen, durch intensive Werbung, wieder auf 10 aktive Einsatzkräfte erhöhen.

Trotzdem ist die Wehr, gerade tagsüber, nicht immer voll einsatzbereit, weswegen derzeit keine Bestrebungen bestehen die Löschgruppe wieder in eine eigenständige Ortsfeuerwehr umzuwandeln.
Untergebracht sind die Kameraden in einem alten Spritzenhaus im Ortskern. Durch viel Eigenleistung der Kameraden wurde diese mehrmals etwas umgebaut und modernisiert.
Jedoch ist das Gerätehaus immernoch viel zu klein und entspricht auch nicht mehr den heutigen Stand. So ist das Fahrzeug in einer kleinen Garage untergebracht, in welchen auch die Einsatzkleidung in Spinden neben den Fahrzeug hängt.
An die Fahrzeughalle angrenzend gibt es einen kleinen Schulungsraum mit einer Teeküche. Ausserdem verfügt das Feuerwehrhaus über keine sanitären Anlagen.
Trotz des Status als Löschgruppe, laufen derzeit Pläne ein neues Feuerwehrhaus in dem Ortsteil zu bauen.
Während die Kameraden zu DDR-Zeiten nur mit einem Tragkraftspritzenanhänger ausgestattet waren und nach der Wende ein KLF B 1000 eine aufgelösten Betriebsfeuerwehr aus Osterburg erhielt, verfügt die Wehr jetzt über ein modernes und zeitgemäßes Tragkraftspritzenfahrzeug. Dieses wurde erst im Jahr 2017 angeschafft und kam schon bei zahlreichen Einsätzen zum Einsatz.
Dieses verfügt über eine grundlegende Ausstattung für Brandeinsätze, die Verkehrsabsicherung und die Beseitigung von Unwetterschäden.
Jährlich rückt die Wehr nur zu 10-20 Einsätzen aus. Gerade tagsüber kann die Wehr leider hin und wieder nicht mit ausrücken, was an der geringen Mitgliederzahl und den nur wenigen arbeitstechnischen Möglichkeiten in dem Ortsteil liegt.
Der kleine 400-Seelenort liegt an einer Sackgassenstraße, welche von der Bundesstraße B 9902 abgeht umgeben von Feldern.
Neben zwei Bauernhöfen und einem Landmaschinenhändler, sowie einer kleinen Tischlerei, gibt es nur einige Wohnhäuser in dem Ortsteil. Nicht einmal über eine Kirche verfügt der dörfliche Ortsteil.
Ein Großteil der Einsätze finden auf der Bundesstraße statt, wo die Aufgabe der Ortsfeuerwehr hauptsächlich die Verkehrsabsicherung ist.
Seltener kommt es in dem Stadtteil zu Brandeinsätzen. Meist unterstützt die Wehr bei größeren Brandeinsätzen in anderen Ortsteilen beim Aufbau einer Wasserversorgung mit der Tragkraftspritze.
Als Grundausstattungswehr, hat die Löschgruppe Birkhof keine Sonderaufgaben in der Stadtfeuerwehr, sie ist grundsätzlich für den Brandschutz in ihrem Ortsteil zuständig.

So da nun endlich die Mittelberg Map erschienen ist wurde die Werkfeuerwehr nochmal auf Vordermann gebracht und der Fuhrpark nochmals angepasst.
Auch die Ortsfeuerwehren haben sich nochmal etwas geändert, eine genauere Vorstellung dazu folgt natürlich noch.

Vorstellung der Werkfeuerwehr des Industriepark Ecklas Die Werkfeuerwehr des Industriepark Ecklas wurde bereits im Jahr 1957, beim Bau des Chemiepark Ecklas gegründet. Über die Jahre übernahm die WF auch den Brandschutz in einigen weiteren Unternehmen, welche ansonsten eine eigene Werk- bzw. Betriebsfeuerwehr hätten gründen müssen. Somit stellt die Werkfeuerwehr nur den Brandschutz für knapp ein dutzend Unternehmen sicher. Zusätzlich rückt die Werkfeuerwehr auch auf einige kommunale und Bundesstraßen mit aus. Dabei handelt es sich um Zufahrten zu verschiedenen Betrieben des Einsatzbereiches. Hier soll der Einsatz eine möglich schnelle Wiederbefahrbarkeit der Zufahrtsstraßen schaffen. Auch der Rettungsdienst der Werkfeuerwehr kann bei Bedarf auch ausserhalb des Werksgeländes in den umliegenden Stadt- und Kreisgebiet zum Einsatz kommen. Ausgestattet ist Werkfeuerwehr derzeit mit elf Einsatzfahrzeugen, welche speziell auf das Einsatzgebiet der Werkfeuerwehr zugeschnitten sind. Besetzt werden diese von 48 hauptamtlichen Kräften, welche sich auf drei Wachabteilungen verteilen. Je Schicht müssen mindestens 12 Kräfte davon einsatzbereit sein. Zusätzlich können bei größeren Einsätzen auch dienstfreie Kräfte per DME alarmiert werden. Neben den hauptamtlichen im abwehrenden Brandschutz sind auch noch 12 Kräfte im Tagdienst für den vorbeugenden Brandschutz im Einsatz. Auch sind 24 nebenberufliche Kräfte Teil der Werkfeuerwehr, dies sind Kräfte, welche in ihrer Freizeit Mitglieder eine freiwilligen Feuerwehr sind und ebenfalls bei Bedarf zusätzlich mittels DME alarmiert werden können. Jährlich rücken die Kräfte im Durchschnitt zu knapp 3500 Einsätzen aus, davon entfallen ca. 2500 Einsätze auf den Rettungsdienst und 1000 Einsätze auf die Kräfte des Brandschutzes. Hauptsächlich handelt es sich dabei um ausgelöste Brandmeldeanlagen, kleinere Gefahrguteinsätze, sowie Arbeits- und Verkehrsunfälle. Zusätzlich stellt die WF im Jahr ca. 800 Brandsicherheitsdienste bei Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten. Untergebracht sind die Kräfte in einer Feuer- und Rettungswache zentral auf den Gelände des ChemParks, dem größten Werksabschnitt, welchen die WF betreut. Früher war hier nur ein Teil der Werkfeuerwehr untergebracht. Nach dem Umbau und der Renovierung zogen auch die Kräfte der Wache 2, welche vorher am Gelände der Raffinerie lag mit in die Wache ein. Das ehemalige Wachengelände der Wache 2 wird nun als Ausbildungszentrum von der Werk-, der Stadt- und der Kreisfeuerwehr genutzt.