Beiträge von Maxxam
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02 .10.2023 - Baum auf Straße - MZF, HLF 20
15.10.2023 - Amtshilfe Polizei - MZF, HLF 20, GW-N
19.10.2023 - BMA-Auslösung - MZF, HLF 20, TLF 45w und andere OF mit DLK 23/12, HLF 10/6, TLF 16/25 -
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Ich persönlich kann dir da leider nicht weiterhelfen.
Was sind denn die Gründe, warum du jetzt wieder mit dem LS 17 anfängst? Für den 22er gibt es doch schon zahlreiche schöne Fahrzeuge zum Download. -
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Schöne kleine neue Ortsfeuerwehren und wie gewohnt gute Einsatzberichte.
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25.09.2023 - Heckenbrand - MZF, HLF 20, TLF 45w, LF 10/6, GW-N
29.09.2023 - BMA-Auslösung - MZF, HLF 20, TLF 45w, LF 10/6 und andere OF mit Kdow, HLF 10/6, TLF 16/25, DLK 23/12, TSF-W -
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Neue Einsatzfahrzeuge in Dienst gestellt
Sowohl die Ortsfeuerwehr Feldhausen, als auch die Ortsfeuerwehr Oberwalden, konnten sich diese Woche, über ein neues Einsatzfahrzeug freuen.
Durch den Freistaat wurde eine neue Charge an Tanklöschfahrzeuge, als Ersatz für die in die Jahre gekommenen TLF 16/30 Wald beschafft.
Entgegen der damals nach technische Richtlinie des Landes beschafften Fahrzeuge, entschied man sich für ein TLF 3000 nach Norm mit Zusatzbeladung für die Vegetationsbrandbekämpfung.Das Fahrzeug für 3500 Liter Löschwasser und 200 Liter Mehrbereichsschaummittel mit. Abgegeben wird dieses mit der festverbauten FPN 10-3000 zum Beispiel mit dem Dachmonitor oder per formstabilen Schlauch, welcher durch eine Dachluke, während der Fahrt eingesetzt werden kann. Die Besatzung des Fahrzeuges besteht aus einem selbstständgen Trupp.
Die Fahrzeugbeladung ist ähnlich unseres kommunalbeschafften Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Prießnitz.
Neben der Stärkung des kommunalen Brandschutzes, sind diese Fahrzeuge, auch Teil der Vegetationsbrandbekämpfungszüge der Landkreise.Aufgrund der jedoch größeren Abmessungen und des guten Zustandes des Vorgängerfahrzeuges, entschieden wir uns als Stadtfeuerwehr jedoch dazu, auch das Vorgängerfahrzeug, weiter im Einsatzdienst zu belassen.
Gerade in der engen Kirchburger Altstadt, kann das neue TLF nun nur noch bedingt zum Einsatz kommen.
Somit wurde entschieden, das neue Tanklöschfahrzeug, bei der Ortsfeuerwehr Feldhausen unterzubringen.Hierzu wurde ein Anbau an das bisherige Feuerwehrhaus, als Leichtbauhalle errichtet. Hier ist nun der Schlauchwagen der Ortsfeuerwehr untergebracht.
Auf dessen alten Stellplatz steht jetzt das Tanklöschfahrzeug.
Auch die Ortsfeuerwehr Oberwalden konnte sich über ein neues Fahrzeug freuen.
Die Kameraden der Wehr erhielten einen Mannschaftstransportwagen. Dieser füllt jetzt den vierten, bisher leeren Stellplatz beim Standort.
Neben Platz für neun Kameraden, verfügt das Fahrzeug auch über eine, für einen Mannschaftstransportwagen, schon sehr umfangreichen feuerwehrtechnischen Beladung.
So führen wir auf dem MTW Material zu Verkehrsabsicherung, Material für Brandsicherheitswachen, Kleinlöschgeräte, Beleuchtungsmaterial und Material für einen Atemschutzsicherungstrupp mit.Neben dem Einsatzdienst und Brandsicherheitswachen, dient das Fahrzeug auch als Fahrzeug für den "rückwärtigen" Dienst
Also als Transportfahrzeug für Dienst- und Versorgungsfahrten, sowie für die Jugendfeuerwehr oder die Alters- und Ehrenabteilung für Ausflüge.
Weiter wurde die Werkfeuerwehr im Konzept gestrichen, ebenso wurde der MTW in Feldhausen entfernt, da vier Fahrzeuge für diesen Standort zuviel gewesen wären. Auch wurde eines der beiden Rettungsboote entfernt.
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18.09.2023 - BMA-Auslösung - MZF, HLF 20, TLF 45w, LF 10/6, GW-N und andere OF mit HLF 10/6, TLF 16/25, DLK 23/12
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Ausbildungsdienst Gefahrgutzug mit der Werkfeuerwehr Ranzwerke Waldstetten
Gestern Vormittag führten die Kräfte des städtischen Gefahrgutzuges einen gemeinsamen Ausbildungstag mit der Werkfeuerwehr der Ranzwerke Waldstetten durch.
Die ersten vier Stunden von 8-12 Uhr wurden mit gemischten Gruppen Stationsarbeit geleistet.Unter anderem wurden Not-Dekon, Aufbau Dekon-Platz, Abpumpen+Umfüllen von Gefahrstoffen, Arbeiten unter CSA, Grundlagen CBRN-Einsatz/GAMS.
Nach der Mittagspause, in welcher die Kameraden ein Schnitzel mit Kartoffelsalat zu sich nahmen, folgte noch eine Abschlussübung.In dieser wurde angenommen, das es bei Reparaturarbeiten an einem Gefahrstofftank zu einer Leckage kam.
In Folge einer chemischen Reaktion war es daraufhin zu einer kleineren Explosion gekommen. Mehrere verletzte Mitarbeiter befanden sich noch im Gefahrenbereich.
Wie auch im echten Einsatzfall wurden daraufhin die Kräfte der Werkfeuerwehr und des Gefahrgutzuges zu dem fiktiven Einsatzort alarmiert.
Da sich der Einsatzort auf dem Werksgelände der Ranzwerke befand, waren dessen Kräfte ersteintreffend.
Durch diese wurde die Einsatzstelle abgesperrt und die Personen durch mehrere Kräfte unter CSA aus dem Gefahrenbereich gerettet.
Hierzu kam auch der Teleskopmast der Werkfeuerwehr zum Einsatz.
Parallel dazu wurden mehrere Monitore zum Niederschlagen einer Gaswolke vorgenommen.
Durch die Kräfte des Gefahrgutzuges wurde der Dekon-Platz aufgebaut und in Betrieb genommen. Hier wurden im Übungsverlauf alle CSA-Träger dekontaminiert.
Durch weitere Kräfte des Gefahrgutzuges und der Werkfeuerwehr wurde die Leckage im Tank abgedichtet und die bereits ausgetretene Flüssigkeit mittels Chemikalienbinder und Gefahrgutsauger beseitigt.
Nach knapp 2 Stunden hieß es Übungsende und die ehrenamtlichen Kameraden konnten in ihr verdientes, wenn auch dieses Mal etwas verkürztes Wochenende starten.