Beiträge von MXND3D

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    zwischen 15.11. und 15.12.2021


    - VU (Randale) - nähere Infos hier

    Fahrzeug wurde mit Steinen beworfen. Diverse scheiben gingen zu Bruch.

    Fahrzeug von uns zum Betriebshof überführt

    Hilfswagen, Funkwagen, RTW, Pol


    - TS (Techn. Schaden)

    Fahrer meinte, etwas wickelt sich um die Achse, eine Art Seil.

    Teile demontiert, zu unserem Betriebs Hof überführt

    Hilfswagen


    - Stromausfall über 3H

    diverse Fahrzeuge wurden auf einer Hauptverkehrsstrecke stromlos geschalten. Die Batterien haben das Spiel nicht mit gemacht -> Unterspannung, Fahrzeuge starteten nicht mehr.

    Auf einer Strecke von ca 1,5km mussten wir von Fahrzeug zu Fahrzeug eilen und diese wieder starten um den Verkehrsfluss zu gewährleisten.

    Diverse Fahrzeuge wurde einzeln mit Startergeräten fremdgestartet und zum Betriebshof überführt. Teilweise mussten wir selber den Verkehr regeln. (Zweispurige Straße)

    Funkwagen, Hilfswagen


    Gesamte Einsätze in der Zeit für mich 6, inklusive der anderen Kollegen ca. 20

    Ich pack das mal als neue Nachricht, da sehr viel zeit vergangen ist und sich demnächst dann noch etwas ändert.


    Den Octavia 1Z darf ich nun noch bis zum 28.12.2021 mein eigenen nennen. An dem besagten Tag, wird er an das Autohaus verkauft (Ankaufsschein) und ich bin faktisch erst einmal Autolos durch die Nacht unterwegs. Nein Spaß. Aber am 28.12.2021 wird der Octavia abgegeben und als Anzahlung für den Karoq genommen. Da immer noch keine Produktionsbestätigung da ist, gibt es am selbigen Tag einen Leihwagen. Irgendwas ab Größe Polo/ Fabia auf Kosten von Skoda Deutschland, Sprit muss ich dann aber trotzdem selber zahlen ... schade eigentlich. Vorteil könnte sein, wenn kein Polo/Fabia da ist, gibt es kostenloses Upgrade auf etwas größeres.


    Noch dazu wurde vor etwas über einer Woche ein Humbaur Steely DK 750kg Anhänger bestellt wo ich ebenfalls auf die Produktion warte (ca 7-8 Wochen). Ist doch alles verhext.


    Zumindest der neue Kabelbaum und die LED Rückleuchten habe ich schon einmal.



    Story zum Karoq: Bestellt im Juni, Produktionswoche 36 verschoben auf Woche 45 verschoben auf Woche 02. Positiv oder auch nicht könnte dann die Auslieferung als erst kürzlich vorgestelltes FaceLift Modell sein.


    Ebenfalls wunderschöne Bürokratie zum Hänger. Ich fahre zu Hornbach, bestelle den und Zahle 150 EUR an. Dann bekomme ich eine SMS/ Anruf von Hornbach, wenn der da ist. Fahre wieder zu dem Markt, bezahle den Restbetrag und bekomme die Papiere. Fahre zur Zulassungsstelle, lasse den zu und lass mir Kennzeichen aushändigen. Abschließend fahre ich erneut zu Hornbach, meine Kennzeichen und Zulassung im Schlepptau. Bastel das Kennzeichen an den Anhänger und darf ihn endlich mitnehmen.

    [...]


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    Ich persönlich finde das gut, manche Feuerwehrfahrzeuge wirken ja wie Tannenbäume und optisch sieht es meiner Meinung nach besser aus.
    Gerade mit LED-Technik bringen die "Mehr-Blitzer" nicht wirklich etwas.

    Seit 29.11.2021 ist das nun amtlich. Hier der Beitrag vom RND https://www.rnd.de/panorama/ei…SWSBDNLCFXFAQCUFA7XY.html


    Hab mir natürlich auch gleich mal den "neuen" §52 der StVZO angesehen. leider habe ich keinen aus dem Jahr 2015 finden können um das ganze zu vergleichen.


    Fakt ist also zu den Rundumleuchten ist nur noch ein synchronisiertes Paar Kennleuchten in Hauptstrahlrichtung Vorne oder Hinten zulässig. Die Heckwarneinrichtung muss dann wohl ebenfalls ohne Blaue Kennleuchten auskommen, da nur die Rede von maximal 3 Paar horizontal nach hinten wirkenden Leuchten für gelbes Blinklicht ist. Bedeutet wohl auch, dass in Zukunft keine Kreuzungsblitzer mehr erlaubt sind, da sie ja nicht nach vorne gerichtet sind.


    Aber alles vor Zulassungsdatum 03.07.2021 hat Bestandsschutz.

    Die Thematik ist länger bekannt, aber mal mit Humor sehen.


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    Gegen die Kreuzungsblitzer habe ich rein garnichts, auch hat der Frontblitzer hat für mich eine wichtige Funktion. Die Frage ist immer die Positionierung. Hab ich mehr als 2 Frontblitzer, die in der Regel ja Paarweise synchronisiert sind, kommt von hinten eine Blaulichtwolke. Je mehr da blitzt, desto uninteressanter wird es, da das eigentliche Blitzen mehr in ein dauerleuchten übergeht. Daher finde ich zwei völlig ausreichend, da ich auch ein Blitzen bemerke. Das ist jetzt alles schlicht weg von weiten zu betrachten (Landstraße, Autobahn, alles was weiter als 50m weg ist. Bei vielen Fahrzeugen wird es aus der Nähe interessant. Also Abstände zwischen 20 und weniger Metern. je näher ich dem Fahrzeug komme, desto weniger nehme ich die Kennleuchten überhaupt wahr. Das auf dem Dach ist zu hoch, das im Grill blitzt in der Regel das Nummernschild an und schon sehe ich maximal ein farbiges Auto mit nerviger Tonlage hinter mir, dem ich Platz machen sollte.


    Jetzt sind wir wieder bei den Normen, die Abstände und Höhen vorschreiben. Die dürfen nicht zu hoch, zu tief, zu weit innen oder zu weit außen sein. Das ist der Knackpunkt.


    Der Frontblitz selber sollte aus meiner Sicht in Innenspiegelhöhe kommen. Das sind mal grob geschätzt inklusive Abstrahlwinkel in einer Höhe von ca 1,2-1,4m


    gesetzlich steht dann folgendes da

    Zitat

    Bei Anbau nach vorne(Empfehlung): Mindestens 800 mm, höchstens1200 mm über der Fahrbahn. Wenn die Form des Fahrzeugaufbaus die Einhaltung dieser Anbauhöhe nicht zulässt, kann hiervon abgewichen werden.

    Daher sollte es für mich Kombilösungen geben.


    Für PKW die Frontblitzer im Grill und in der Windschutzscheibe (macht 3 synchronisierte Leuchten) gerichtet nach vorne, für LKW bedingt der Fahrzeughöhe in mindestens 1,2m Höhe (da reichen 2 völlig aus, sind ja eh immer in Höhe des Fahrzeuglogos). Und nun noch die Städtischen HLF und co, da würde sich das in genau der Höhe des "Feuerwehr" Schriftzuges empfehlen.


    Ebenso wäre für mich da auch , ähnlich dem Stadt/Land Ton, eine gekoppelte Lichttechnische Lösung denkbar. Dem verbunden zwar mehr Kennleuchten, aber eben nicht alle auf einmal.


    Und nun noch vom Nicht Feuerwehrmann der ja trotzdem ab und zu mal mit Wegerecht fährt, unsere Frontblitzer sind genau in dieser Höhe von 1,25m. Hinter einem Auto strahle ich beim normalen PKW mittig rein, bei den neuen SUV treffe ich die untere Kante. Aber nebens dem Quieckigen E-Horn, Blaulicht und einem Orangenen Fahrzeug macht mir eh keiner Platz. Das ist halt einfach so. Klar könnten wir mehr Leuchten dran bauen, vlt nen Presslufthorn wie bei unserem Kamaz Kran (da macht zwar jeder Platz, aber nur weil ne Blaue Wolke angerauscht kommt). Fakt ist, es macht nur der Platz der auch wirklich will und mehr Blaues Licht hilft eventuell einem der es dummerweise nicht gesehen hat, aber bis auf diese wenigen Personen ist es schlicht weg eine zusätzliche und unnötige Belästigung.


    Und nochmal der erhobene Zeigefinger, so edel die Motive auch sind, kein Mensch mit Wege oder Sonderrechten ist von der Verkehrsordnung befreit und muss immer nach §1 handeln. Ich hoffe ich muss den jetzt nicht zittieren :D

    der letzte Beitrag ist ja geil. Zum einen Denke ich mir, haben wir deutschen keine anderen Probleme als über die Anzahl an direkt gerichteten Blitzleuchten zu diskutieren? Dann liest man sich die Kommentare dazu durch und bemerkt, das es wohl wirklich ein Problem ist. Mehr ist immer besser? Nein! Man sollte mal die Position und den eigentlichen Nutzen der "Frontblitzer" überdenken anstatt sich mit zusätzlichen Leuchten mehr Freiheiten erkaufen zu wollen.

    mal so aus einer nicht Feuerwehr Sicht. Ich finde das etwas übertrieben gerade für persönliche Bedürfnisse und Verpflegung eigene GW/AB oder ähnliches vorzuhalten. Das sollte nicht Aufgabe der Feuerwehr sein.


    Einsätze sind zwar oft "kalkulierbar" was die Dauer betrifft, aber wenn es schief geht, wird ja wohl auch oft abgelöst. BF macht die Hauptarbeit, danach rückt die FF an und macht den Rest. Einsätze die eine Truppe mehr als 8h beschäftigt, halte ich eher für unüblich. Das kann auch die Truppe, so gern sie es will, eh nicht stemmen. Die Energie sinkt, die Aufmerksamkeit lässt nach. Da brauch es neue Leute die genug Energie haben um sich die nächsten Stunden alle Energie und Willen aus dem Körper saugen lassen können. (das Kann dann ein neuer Löschzug, eine FF oder was auch immer sein)


    Getränke (Wasser, keine Sonderwünsche) sollten immer auf jedem Fahrzeug verlastet sein was an eine Einsatzstelle kommt. Gerade in der Feuerwehr wird da so viel verschwitzt, das wohl jeder locker 2-3L trinkt.


    Ausnahmen sehe ich bei Großeinsätzen wie Waldbränden, Industriebränden, etc. Aber da kommt ja auch nicht nur ein Löschzug. Da Rückt eine eigene Logistik an, die alles irgendwie managen muss, von Fahrzeugen bis hin zu Versorgung und EInsatzkräften. Allgemein gesagt, sollte die Aufgabe der Verpflegung nicht der Feuerwehr zusätzlich angelastet werden. Das kann auch die Absperrende Polizeibehörde, ASB oder eben ein privates Unternehmen übernehmen.

    [...] verursacht aber auch unnötige Kosten [...]

    Das ist doch völlig egal. Jeder Einsatz kostet erst einmal. Kosten die eben sein müssen, dazu gehört dann ab einer gewissen Dauer auch die Verpflegung. Abgesehen davon das die Kosten eh keine Rolle spielen, da sie von Organisation zu Organisation nur hin und her geschoben (zb BF und ASB) und schlicht endlich durch den Steuerzahler beglichen werden. Aber dafür zahlt man gerne Steuern!

    Habe in euren Beiträgen noch nie eine Einsatz verpflegung gesehen

    Korrekt. Die Meisten Beiträge behandeln eher das alltägliche Geschäft wie Unfälle, Hilfeleistungen oder ab und zu Kleinbrände.




    Und noch einmal eine persönliche Meinung: Ich finde es vollkommen bescheuert, wenn für jeden eine extra Wurst gemacht wird. Als Trinken gibt es Wasser, Kaffee und Cola, als Essen was mit Fleisch und gut ist. Warum da noch Unterscheiden zwischen Schnitzel, Cordon Bleu, oder eventuell mal was veganes? Lass die Jungs 1-2L Wasser Trinken, ein Snickers und ne Cola und die sind wieder fit. Zucker ist da viel wichtiger als ausgewogene Ernährung. Zucker pusht sofort, und den verliert man bei körperlich anstrengenden Tätigkeiten.

    Da wir ja zuletzt einige brisante Themen hatten, würde ich gerne einmal ein neues zu einem anderen Thema eröffnen.


    Diesmal soll es im allgemeinen um die Energiewende und die damit verbunden Umstrukturierungen, Möglichkeiten und Probleme gehen.


    Als aller erstes, Was ist die Energiewende?

    Die Energiewende Umschreibt die Umstrukturierung von Fossilen Brennstoffen (Gas, Kohle, Öl) zu erneuerbaren Energien (Wind, Wasser, Solar)


    Es wird also versucht die grundlegenden Energieträger zu ersetzen um faktisch unsere Umwelt nicht weiter auszubeuten. Das heißt Schluss mit Kohleabbau, Schluss mit Ölförderung. Her mit E-Mobilität, her mit weniger bis keiner Feinstaubbelastung, her mit Grünen Gemeinden und Städten.


    Dabei gibt es ja verschiedene Ansätze:

    - Energie aus erneuerbaren Energien wie Wasser, Licht und Luft (einfach gesprochen)

    - mehr muskuläre Mobilität (Fahrrad, zu Fuß gehen)

    - mehr ÖPNV (Mehr Menschen pro ausgestoßenen CO²)

    - Schwerlastverkehr von der Straße auf die Schiene

    - Die E-Mobilität

    - Vebrennungsmotoren raus aus der Stadt (Start mit der Grünen Plakette)

    - Tempolimits (weniger Geschwindigkeit = weniger Stops/ Anfahrmanöver = weniger Verbrauch)


    bei so manch einem Thema wird da nicht immer alles Berücksichtigt. Fangen wir doch grundlegend an. Es gibt den Verkehr und die Industrie. Der Verkehr beinhaltet den Individualverkehr, den ÖPNV, Schwerlast-, Binnen und Luftverkehr. Die Industrie beinhaltet Stromerzeugung, Herstellung von Materialien wie Stahl, Landwirtschaft, Tierwirtschaft usw.


    Also müsste man das ganze erst einmal unterscheiden was leider nicht wirklich möglich ist.


    Der Gedanke von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien umzuschwenken ist definitiv kein falscher. Das bedeutet schlicht weg weniger CO², weniger Schwefeloxide, weniger Feinstaub, keine Restlager für Atommüll. Aber ist das ganze wirklich Sinnvoll?


    Von der Politik her merkt jeder sofort, wir Verbraucher sind die schlimmsten und müssen handeln. Wir sollen keine Verbrenner mehr Fahren, lieber E-Autos kaufen. Ist das Sinnvoll? Für den Nahverkehr sicher schon, die bei der Produktion entstanden CO² Ausstöße harmonisieren sich nach wenigen Jahren und das neue Auto ist Klimaneutral. Aber was verbrauchen wir noch außer Sprit für unseren PKW? Wie lange fährt man überhaupt seinen PKW? hat man sich auch mal Gedanken über die bei der Produktion entstandenen CO² Emissionen gemacht? Oder vielleicht über Heizenergie? Brauchen wir wirklich Warmwasser? Natürlich. Aber wo kommt die Energie her? Ebenso aus den alten fossilen Brennstoffen. Also was tun? Mit dem E-Auto bin ich Ökologisch perfekt unterwegs? Im Hinsicht auf Verkehr vermutlich, aber mehr auch nicht. Also was tun? Elektrizität kann nicht gespeichert werden (zumindest nicht in großen mengen). Also wie die Energie speichern? in Fossilen Brennstoffen? Eine Möglichkeit. In Wasser? Auch eine Möglichkeit was aber sicherlich irgendwann verbraucht sein könnte. E-Fuels spalten Wasser in Kohlenstoff und Wasserstoff und beinhalten ebenso Wasser. Sind sie die Zukunft? Vielleicht. Beim Verbrennen entsteht CO² und Wasser. Also das Wasser kommt zurück aber ebenso auch das CO². Der versprochene Vorteil: Das CO² was ausgestoßen wird, wird in der Produktion gebunden. Klingt doch gut.


    Also alle versprechen haben einen haken. Wie denkt ihr darüber?

    Ich entscheide mich diesmal ganz klar gegen die CE. In der Days One Edit habe ich den Claas ebenfalls drin und das kostet mich 30Eur weniger. Ne USB kennleuchte brauch ich nicht, die Herstelleraufkleber sind eh nur Werbegeschenke. Wenn es wie 2018 wird, ist das Modding Tutorial auf dem Stand vom Vorgänger, der Giants Editor funktioniert erst gar nicht und 2 Wochen später ist im SDK eine funktionierende Version, die sich eh jeder downloaden kann.


    Ansonsten bin ich auch auf das neue Spiel gespannt und hoffe es ab dem ersten Tag besitzen und Spielen zu können.

    Bei mir sieht es da ähnlich aus. Wenn ich in meine Steam-, Xbox-, etc Bibliotheken schaue, grinsen mich da jenseits der 400 Spiele an. Ich berücksichtige in meiner Liste aber nur Spiele denen ich mehr als 40 Stunden Spielzeit gewidmet habe.


    Als aktuelles Multiplayer Game hat es bei mir nur Rocket League ganz nach vorne geschafft. Ich spiele aber auch nicht mehr sehr viel online.


    Vom Singleplayer her ist die Liste natürlich länger (manche Titel habe ich auch im Multiplayer gespielt)


    - American Truck Simulator

    - Assassins Cread (nahezu alle Teile) - Valhalla muss ich noch durch spielen

    - Bau Simulator 2015

    - Cities Skyline

    - The Crew 2

    - Days Gone (sehr genial - komme nur gerade nicht weiter)

    - Dying Light (verboten in Deutschland, hoffe der neue Teil wird dann zugelassen)

    - The Elderscrolls V + Elderscrolls Online

    - Emergency Reihe (ab EMS4)

    - Euro Truck Simulator

    - Farming Simulator (seit 2015 wirklich konsequent)

    - F.E.A.R. (komplette Reihe mehrfach durchgespielt)

    - Final Fantasy XV

    - Forza Horizon (alle Teile)

    - Forza Motorsport (5 und 7)

    - Gold Rush

    - Gothic (1-4)

    - Grand Theft Auto (von der 3 an alle Teile)

    - House Flipper

    - Kingdom Come: Deliverance (muss ich noch durchspielen)

    - L.A. Noire

    - Metro (alle Teile)

    - Middle Earth Shadow of War (sehr geiles Spiel)

    - Need for Speed (ab Most Wanted alle Teile)

    - Quantum Break (aktuell am durchspielen)

    - S.T.A.L.K.E.R. (alle Teile)

    - Transport Fever (alle Teile)

    - Workers & Resources: Soviet Republic


    3D Programme und Texturierungsprogramme haben da mehr Stunden auf der Schulter. Das geht dann in die Tausende.

    14.06.2021 - TH VU PKW mit Tram


    schaden beläuft sich auf über 30.000€ alle beteiligten unverletzt.


    - Einsatzkräfte: NEF, RTW, Pol, Hilfswagen, Verkehrsfunkwagen, Unfallbetreuung. Unfall konnte nach Ankunft unserer Seit's und Vermessung durch POL relativ frühzeitig verlassen werden. Teile wurden demontiert, andere gesichert. Abgerückt zum Betriebshof. Einsatzdauer Etwa 2 Stunden

    in meiner Situation ist bestellt, bestellt. Meine persönliche Situation ist eben auch nur eine Meinung und keine für jedermann. Ich kann es mir leisten und habe deshalb auch das Auto bestellt obwohl ich es wohl nie so nutzen werde wie es sinnvoll wäre. Es geht da mehr um das eigentliche Thema. Die Diskussionen über Ja/nein/Vielleicht und das warum. Das was mich an anderen interessiert.



    Diesel ist übrigens genauso wirtschaftlich zu fahren wie mit Wasserstoff. Bosch hat da vor 2 Jahren schon einen Treibstoff entwickelt, der etwa 80% weniger Emissionen ausstößt und vom verbrauch gleichbleibend ist. Wurde nur nie zugelassen. Daher reden wir über Dinge wie E10 oder denn allbekannten E5 den man ja zB. im direkten Ausland eigentlich gar nicht finden kann. Ebenso auch das Benziener mehr Nanostaub ausstoßen wie Diesel. Nur eben aktuell nicht messbar. Oder weniger den Produktionsprozess gesehen, das E-Auto wird aus dem Kraftwerk getankt und das läuft aktuell immer noch großteils über Kohlekraft.

    wie ich immer wieder lese ist hier wohl meine Aussage "Kapitalanlage" nicht das, was ich wirklich meinte. Ich bezog das mehr darauf, lohnt es sich darin wirklich sein Geld zu investieren und das in größeren Beträgen. Beispiel Neuwagen oder doch ein gebrauchter?


    Es waren bis jetzt sehr viele interessante und auch sehr unterschiedliche Meinungen dabei die aber immer wieder einen Fakt nennen, auf den ich ja eben nicht eingehen wollte. Sei es drum, nun ist es so. Es geht um Pendler und keine Pendler. Dorf und Stadt. Wer zum Pendeln gezwungen ist hat verschiedene Alternativen. Das Kann sowohl ein Auto, das Rad, der Zug/Bus/Tram (ÖPNV generell), Fahrgemeinschaften oder eine Mischung aus allem sein. Klar ist, will ich schnell und flexibel von A nach B kommen helfen mir nur meine eigenen Beine, mein "Drahtesel" oder eben das Eigene Fahrzeug wie PKW, Motorrad, etc. Wer große Strecken zurücklegen muss kommt meist um einen PKW nicht drum herum. Das entscheiden aber auch die finanziellen Möglichkeiten oder gar eventuelle Förderungen.


    Das Thema E-Auto, Benziner, Diesel, Gas, Hybrid, Wasserstoff/Brennstoffzelle sind verschiedene Möglichkeiten eben jene Fahrzeuge zu bewegen. Jede Technik hat dabei ihre ganz eigenen Vor und Nachteile. Darüber kann man diskutieren aber am ende würde ich es jedem selber überlassen, zu welcher Technik er greift. Wohl auch aus dem Grund, das keine aktuelle Technik wirklich sauber ist, wenn man mal genauer darüber nachdenkt.


    Wer viel Fahren muss, der kauft sich in der Regel einen Diesel, der ist einfach billiger (vermutlich noch?). Ebenso meist auch größere komfortablere Fahrzeuge als wie vermutlich reichen würden. Beispiel Golf statt Polo, Mondeo statt Focus, 5er statt 3er BMW etc. Die dann eben oft auch viel Ausstattung haben. Sei es die Sitzheitzung, Tempomat, Navi, etc. Dadurch werden sie aber wieder schwer, verbrauchen mehr. Abhängig natürlich immer von den Finanziellen Möglichkeiten. Eben auch der Grundfrage, Kaufe ich es bar, finanziere oder Lease ich es.


    Was auch definitiv klar ist. Ich kaufe ein neues Auto entweder weil ich was neues will oder weil mich mein derzeitiges aufgrund unwirtschaftlicher Reparaturen verlässt oder schlicht unpraktikabel geworden ist (zB. Familiengründung). Dem entgegen steht dann der Liebhaber dem es schlicht egal ist was es kostet. Es geht dort nur um das eine Auto. Die Frage ob einen gebrauchten oder einen neuen kaufen, muss ebenfalls jeder für sich selber wissen. Fahranfänger sollten aber zumindest, meiner Meinung nach, mit einem technisch guten gebrauchten starten.


    Wenn es um Ausstattungen bzw den Besonderheiten des Fahrzeuges geht, ist der Mensch schlicht weg ein Gewohnheitstier. Was man einmal hatte und sehr genossen hat, muss eben auch beim Nachfolger so sein.


    Zb mein alter Passat hatte neben der Grundausstattung und 101PS nichts besonderes als zusätzlich die Sitzheizung. Es gab nicht einmal hinten verbaute Lautsprecher. Beim aktuellen Octavia war es ein großer Motor mit immerhin 200PS und serienmäßig bedingter erhöhter Ausstattung wie Xenon, Einparkhilfe, automatisch abblendende Spiegel, Tempomat, 2-Zonen Climatronic, Sportsitze, Einparkhilfe hinten, Tunnellicht (macht er auch automatisch auf der Autobahn ab 130km/h an), Sitzheizung, und aufpreispflichtige durch den Vorbesitzer wie Soundsystem (12 Boxen mit Verstärker - 3 Pro Tür), Berganfahrsystem und einem Schiebedach.

    Der künftige hat dann wieder deutlich mehr, aber eben mindestens das, was auch der vorherige hatte. Wichtig sind mir dabei auch immer Sicherheitsrelevante Dinge. Dazu gehört vor allem Bremse, Airbag. Nebenbei aber auch Klischees wie: Ein SUV brauch Allrad. Was für mich beim Autokauf auch sehr entscheidend ist, ist der solide 2.0 Liter Motor. Denn Kraft soll aus Hubraum und nicht aus Aufladung kommen.


    Mit der neuen Technik ist natürlich immer mehr drin. Von automatischen Notbrems- und Spurhaltesystemen, Abstandstempomaten, Abbiegeassistenten, Verkehrszeichenerkennung bis hin zu selbst einparkenden Fahrzeugen. Oder anderen Dingen wie einem Proaktiven Insassenschutz wo in falle eines Aufpralls Fenster entweder aus dem geschlossenen leicht geöffnet oder aus dem offenen bis leicht geöffnet in Bruchteilen von Sekunden gebracht werden um die optimalen Drücke im Fahrzeug zu haben und damit die Schäden am Menschen zu minimieren.


    Das soll natürlich auch keine gebrauchten Fahrzeuge schlecht machen. Für mich in diesem Fall ist es ein Wenigfahrer, der im Jahr ca 6000km fährt. Ebenso muss ich auch ganz klar sagen, das ich mit 18 noch deutlich mehr gefahren bin obwohl sich Arbeitsplatz und Strecke bis dahin nur um etwa 5km unterscheiden. Ich kann mit Bus, Bahn, Rad oder Auto auf Arbeit pendeln und habe bei allen Optionen etwa den selben Zeitaufwand. Für mich als Städter ist hier das eigene Auto klar der Luxusgegenstand. Aber auch ich möchte nie ein eigenes missen. Spätestens zum jährlichen Urlaub oder eben um Freunden und Familie immer helfen zu können.

    Ich würde hier gerne mal ein neues Thema eröffnen. Das betrifft dann folgende Punkte:

    • was kostet ein Fahrzeug?
    • wie haben sich die Preise entwickelt?
    • war es früher deutlich günstiger?
    • wird Autofahren irgendwann Luxus?
    • was will jeder in einem Auto definitiv haben?
    • Was muss eine Grundausstattung sein?
    • ist heute noch ein eigenes Auto bezahlbar?
    • brauche ich überhaupt noch ein eigenes Auto?

    Grund des ganzen ist tatsächlich meine Bestellung zum neuen Karoq. Ich habe mir das ganze Thema einmal Resümee passieren lassen und hinterfrage da gewisse Dinge. Eventuell hat ja jemand die selben Gedanken.

    Grundlegend fangen wir damit an was ich einmal hatte, was ich noch habe und was ich mir bestellt habe. Grundlage von mir ist da ein Otto Motor. #Dieselskandal (wird in nächster Zeit auch Benziner Betreffen) also,


    Ein Passat 3B mit 160TKM runter, BJ 1998 und 1.6er Maschine kostete mich 2010 etwa 2000€. Danach kam mein Octavia 1Z VRS 2.0er Maschine 2080er Bj mit 36TKM runter etwa 19000€. Der neue Karoq 2.0er Maschine 2021 BJ mit 4x4 DSG kostet etwa 41000€.

    Natürlich alles abhängig der Aufpreisliste und Rabatten.


    Nimmt man einmal ca die Aufpreislisten und die Geschätzten Listenpreise war der Passat ein Schnäppchen (ca 25.000 €) der Octavia ebenfalls (ca 34.000€) der Karoq nunja (51000€) - Sehr große Aufpreis liste für die Zukunft gedacht


    Aber was wünscht man sich eigentlich von einem Auto?


    für mich selber sind da eigentlich nur wenige Punkte wirklich interessant (den Luxus mal außen vor genommen):

    • Ein Motor und 4 Räder
    • Airbag vorne und hinten
    • Radio
    • Servolenkung
    • Gurststraffer

    Natürlich kann man bei neuen oder alten Autos (dann eben der Vorbesitzer) viel zusätzlich ausgeben. Dinge die man eigentlich gar nicht brauch. Viel für die Bequemlichkeit des Menschen, wenig um die Sicherheit zu erhöhen. Natürlich ist auch der Mensch ein Gewohnheitstier. Was er einmal hatte, will er beim neuen auch nicht missen.


    da redet man hier über Assistenz Systeme, Lichtanlagen (Halogen, Xenon, Led) zusätzliche Airbags, Popoheizung, Navi, Soundsystem, etc.


    Aber braucht man das wirklich?


    Für mich selber ist ein Auto weniger ein Statussymbol. Es ist auch in meinem Fall keine Tagtägliche auf die Arbeit Bring Maschine. Viele Menschen müssen ja leider immer noch pendeln um auf Arbeit zu kommen. Dafür nutze ich im Sommer, bzw wenn nicht 10cm Schnee oder mehr liegen, das Fahrrad. Ebenso habe ich eine sehr gute ÖPNV Anbindung die ich für vernünftiges Geld nutzen kann. Viel mehr ist ein eigenes Auto für mich selber schon ein Luxus den man sich eben leisten kann und will oder nicht. Es sagt einem insgeheim immer noch "hey, du hast ein Auto. du bist unabhängig und flexibel". Wenn ich darüber nach denke brauch ich bei weniger als 3000km Fahrleistung im Jahr kein eigenes mehr.


    Welche Themen ich hier ungern behandeln möchte wäre der Vergleich Stadt, Land, Pendler.


    also warum hat mein ein Auto? Ist es Luxus für jeden, brauch man es, will man seinen finanziellen Status zeigen oder brauch man es für die Arbeit? Nimmt man lieber das Grundpaket oder sucht man explizit nach mehr luxus? Will ich sicher oder will ich Bequem und Sicher von A nach B kommen? Was ist man bereit für ein Auto zu zahlen? Zahlt man lieber mehr und finanziert es oder legt man lieber alles bar auf die Hand?

    Ebenso ist auch die Frage, Kauft man es bar, finanziert man es über Zeitraum X oder Least man es?


    Ebenfalls die Frage, kauft man sich das Auto auf Lebenszeit oder plant man schon nach nachfolgern?


    Ich würde gerne einmal mit jedem der dazu bereit ist diese Frage erörtern.

    1. Auto (20010-2011) VW Passat 3B Bj 98 1.6 101PS (ca 160TKm runter | 12Tkm Eigenfahrleistung)


    Verkauf weil Octavia RS als Leihwagen, machte mehr Spaß. Zudem war die Kupplung im Kommen


    2. Auto (2011-2021) Skoda Octavia 1Z VRS 2.0 200 PS (aktuell 93TKm runter | 57Tkm Eigenfahrleistung) - diverse Umbauten


    00209932ldju5.jpg


    Verkauf weil Interesse an einem Neuen, Familien freundlicherem und nützlicherem Fahrzeug für die Zukunft.


    3. Auto (aktuell bestellt - ungewiss) Skoda Karoq Sportsline 2.0 4x4 190 PS


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    soll dann der letzte werden. ( mit 30 kann man das schon sagen :D)