Freiwillige Feuerwehren der Stadt Waldstetten
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Konzeptänderung aufgrund von Mapwechsel:
[tabmenu]Die große Kreisstadt Waldstetten liegt im Westen des Freistaates Osterburg auf halber Strecke zwischen der Bundeshauptstadt Berlin und der Landeshauptstadt Osterburg.
Die Stadt wuchs aufgrund mehrere Eingemeindungen und Gebietsreformen in den letzten Jahrzehnten um immer mehr Stadtteile an.
Somit unterteilt sich die Stadt derzeit auf die sieben Stadtteile: Waldstetten (ca. 13.000 Einwohner), Oberwalden (ca. 3500 Einwohner), Unterwalden(ca. 800 Einwohner), Kirchen (ca. 2800 Einwohner), Seulohe (1200 Einwohner),
Fichtlberg (ca. 750 Einwohner) und Hirschfeld (ca. 500 Einwohner)
Somit hat die Stadt derzeit etwas über 22.500 Einwohner.
Diese Stadtteile verteilen sich auf eine Fläche von knapp 80 Quadratkilometern.
Die Kreisstadt liegt ca. mittig im gleichnamigen Landkreis gelegen.
Die Stadt ist vorallem als Gewerbe- und Industriestandort bekannt, was unter anderem an der sehr guten Verkehrsanbindung mit Autobahn, mehrere Bundes-, Staats- und Kreisstraßen, sowie der Zugstrecke Berlin-Osterburg liegt.
So gibt es im Stadtgebiet einige größere Gewerbe- und Industriebetriebe. Auch Land- und Forstwirtschaft wird im größeren Umfang betrieben. Auch mehrere Kiesgruben und Steinbrüche liegen im Stadtgebiet.
Aufgrund zahlreicher schönen Wälder, der Fichtaler Burg und der Natur kommen auch jedes Jahr zahlreiche Touristen in die Stadt.
Die Feuerwehr der Stadt unterteilt sich derzeit in acht Ortsfeuerwehren, also in jedem Stadtteil eine eigenständige Ortsfeuerwehr.
Somit gibt es folgende Ortsfeuerwehren:
-> Waldstetten
-> Oberwalden
-> Unterwalden
-> Kirchen
-> Seulohe
-> Fichtlberg
-> Hirschfeld
Neben der örtlichen Gefahrenabwehr stellt die Stadtfeuerwehr auch einen Gefahrgutzug und einen Wasserförderungszug für den Landkreis.
Jährlich rückt die Stadtfeuerwehr zu ca. 200-300 Einsätzen aus.
Einsatztechnik:
Einsatztechnik:
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Neue Drehleiter in Dienst gestellt
Heute gab es für die Kameraden der Ortsfeuerwehr Waldstetten Grund zur Freude.Nach fast 4 Jahren Test-, Planungs-, Ausschreibungs- und Beschaffungszeit konnten die Kameraden endlich ihre neue Drehleiter bei Magirus in Ulm abholen.
Nach viel Arbeit der Orts- und Stadtwehrleitung, des Feuerwehrausschusses, der Stadtverwaltung, des Stadtrates, der Bürgermeisterin, dem Hersteller Magirus in Ulm, sowie dem Landkreis konnte endlich ein modernes und zeitgemäßes Hubrettungsfahrzeug in Dienst gestellt werden.
Dieses kommt nicht nur dem Stadtteil Waldstetten, sondern der gesamten Stadt und dessen Umfeld zur Gute.
Die Kosten für das Neufahrzeug belaufen sich auf 950.000 Euro, wovon 250.000 Euro durch Landkreis und Freistaat bezuschusst wurden. 50.000 Euro gab der Förderverein der Ortsfeuerwehr hinzu.Somit musste die Stadt nur 650.000 Euro aus eigenen Mitteln finanzieren.
Aufgebaut wurde die Drehleiter auf ein, auf 16 Tonnen abgelastetes MAN TGS-Fahrgestell.
Alle Lichttechnik ist in LED ausgelegt. Im Gegensatz zum Vorgängerfahrzeug verfügt die neue DLK über Umfeldbeleuchtung und festverbauter Beleuchtung am Leiterpark.
Der Leiterpark verfügt über ein abklappbares Leiterteil, dieses ermöglicht uns nun auch schlecht zu erreichende oder tiefergelegene Stellen zu erreichen.
Da die Drehleitermaschinisten bereits mehrere Schulungen beim Hersteller und einem bauähnlichen Fahrzeug am Standort durchlaufen haben, ist die Drehleiter schon ab heute vollkommen einsatzbereit.Was mit dem Vorgängerfahrzeug passiert ist derzeit noch unklar.
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